Was ist Shingon

von | 25.09.2021 | Unkategorisiert

Was ist Shingon

 

Shingon ist das japanische Wort für Mantra und Buddhistische Geistheilung. Magst Du mehr über die Kraft der Buddhas mit Mantras, Mudras und Siddham erfahren?

  • Shingon der japanische Buddhismus der Geheimlehren
  • Was lehrt die Shingon Schule?
  • Was ist Meditation mit Mantras?
  • Wie wirken Mantras auf den Geist?
  • Warum ist Shingon buddhistische Geistheilung

Herzlich willkommen, Du bist hier genau richtig beim Shingon

Schriftzeichen für Shingon

Shingon – Buddhistische Geistheilung

In der Heilmeditation mit dem Hrih geht es um eine alte Form eines Heilsweges der buddhistischen Geistheilung, der bis heute in Japan in den Schulen des Esoterischen Buddhismus (Tantrischer Buddhismus) erhalten ist.

Im Rahmen seines Studiums und seiner Doktorarbeit konnte Dr. Mark Hosak das Wesen des Hrih und weiterer Siddham im Zusammenhang mit Ritualen der Heilung in Japan tiefgründig erforschen. Ein Teil dieses Wissens wird in diesem einführenden Event mit dem Titel Spirituelle Heilung und Meditation mit dem Hrih auf einfach verständliche Weise in Theorie und Praxis vermittelt. Es wird auf viele Fachbegriffe und komplexe Sachverhalte verzichtet, um jeden Teilnehmer eine Einführung und Erfahrungen in der Heilmeditation mit dem Hrih zu ermöglichen.

Durch die Einweihung kanjô 灌頂 in das Hrih, die Kräfte der zum Hrih gehörenden Heilsgestalten und ihrer Mantras, ergeben sich mehrere Variationen und Wirkungsebenen der grundlegenden Heilmeditation mit dem Hrih. Das Ziel der Heilmeditation ist das Auflösen ungünstiger karmischer Verbindungen, störender Einflüsse aus dem Geist und aus der Außenwelt sowie das Erkennen des Herzen der Erleuchtung als Zustand der Glückseligkeit und eines gelebten inneren Friedens im Alltag.

Durch das gemeinsame Praktizieren im Event, können die Heilmeditation anschließend auch alleine zuhause für die eigene Entwicklung und Erfüllung weiter geübt werden.

Das Hrih ist der Vorläufer für das Mentalheilungssymbol der japanischen Heilmethode Usui Reiki Ryôhô 臼井霊気療法, die vom Mönch und Samurai Mikao Usui (1865-1926) im frühen 20. Jahrhundert ins Leben gerufen wurde. Usui war Mönch der japanischen Shingon Schule des Esoterischen Buddhismus und hat von da das Hrih und weitere Symbole in seine Methode der natürlichen Heilung mit Reiki einbezogen. In diesem Zusammenhang ist dieses Event Teil des des Meister-Weges zum Shingon Reiki Meister auf der Grundlage des Usui Reiki Ryôhô.

Lotus, Feuer und Mondscheibe als Shingon Meditationsbasis

Geschichte der Heilung in Japan

Frühe schamanisch-magische Praktiken

Bis zur Überlieferung des Buddhismus spricht man in der Geschichte der Heilung in Japan von der vorbuddhistischen Heilung, die sich mit jeder Form der dämonologischen Medizin beschäftigte. Das bedeutet, dass man davon ausging, dass die Ursachen für Krankheiten übernatürlich seien. Von daher bestehen Prävention und Heilung aus magischen Praktiken, wie dem japanischen Besprechen und Rituale des Exorzismus. Letzteres sind insbesondere Rituale der Purifikation, mit denen die Ursachen von Besetzungen und Besessenheit von bösen Geister entfernt werden können und die Ursachen von Krankheiten wie die Wirkung schädlicher Flüssigkeiten durch etwa Blut und Leichen aufgelöst werden können.

Inhaltlich befassen sich solche Rituale mit der Anwendung von Kräutern durch Einnahme oder Bäder in heißen Quellen. Da die japanischen Inseln quasi eine Vulkanlandschaft darstellen, gibt es über die japanische Inselkette zahlreiche heiße Quellen mit den unterschiedlichsten Konsistenzen, wie etwa Metalle oder Schwefel, die einen überlieferten Einfluss auf Körper und geist haben sollen. Demnach soll as Baden und Trinken schweisstreibende, abführende und emetische Wirkungen haben.

Bis heute gibt es in Japan Orte wie etwa der Berg des Fürchtens Osorezan 恐山, an denen überall heiße Dämpfe von Schwefel emporsteigen und sich ganz heiße, sumpfige Schlammquellen bilden, die vor sich her blubbern. Genau dort sind die alten Schamaninnen zuhause, die zu den Toten sprechen, um Informationen aus den Totenreichen zu übermitteln und Rituale der Heilung durchzuführen.

Daraus lässt sich schließen, dass die alten Praktiken weiter benutzt werden. Das ist ein Phänomen, welches sich durch die ganze japanische Geschichte zieht. Altes Wissen, welches sich als brauchbar erwiesen hat, wird niemals durch neue Methoden verdrängt sondern weiterhin praktiziert und mit neuen Kenntnissen kombiniert.

Einführung der buddhistischen Heilung nach Japan

Mit der Einführung des Buddhismus im sechsten Jahrhundert nimmt die Geschichte der Heilung in Japan einen Wandel. Neben buddhistischen Sutras und Skulpturen im Jahre 552 (538), ließ der Kaiser Kinnmei Tennô 欽明天皇 in Medizin, Divination und Astrologie studierte Personen aus Korea nach Japan kommen, die Schriften über Divination, Kalenderkunde und Kräutermedizin mitbrachten. Dabei ist anzumerken, dass ebenso Korea Medizin, Astrologie und Buddhismus aus China übernommen hat. Ab 630 ging man dazu über, zwecks kulturellem Austauschs direkt mit China in Kontakt zu treten.

Die bisher fremden buddhistischen Heilsgestalten, wie etwa Buddhas und Bodhisattvas, wurden von Anfang an als Wesen mit herausragenden Heilfähigkeiten angesehen, welche die Heilfähigkeiten der einheimischen Heiler übertrafen. Mit ihnen wurden buddhistische Rituale durchgeführt zum Schutz vor bösen Kräften und zum Abwenden von Unheil und Krankheiten; ebenso Rituale der Heilung. Im Jahre 608 entsandte die Kaiserin Suiko Tennô 推古天皇 junge medizinische Heiler nach China, um sie dort traditionelle chinesische Medizin kanpô 漢方 studieren zu lassen. Bei ihrer Rückkehr 622 waren sie in Begleitung buddhistischer Mönche. Von da an konnte in der Geschichte der Heilung in Japan, Medizin und Heilung von buddhistischen Mönchen systematisch studiert werden, so dass es zu einer Optimierung der japanischen Heilmethoden kam.

Dabei lag der Hauptfokus in der buddhistischen Heilung, auf den Heilkräften des Medizinbuddhas Yakushi Nyorai 薬師如来. Im Jahre 680 ließ der Kaiser Tenmu Tennô 天武天皇 den Tempel des Medizinbuddhas Yakushiji 薬師寺 erbauen. Mit buddhistischen Ritualen sollten nun schädliche Kräfte abgewehrt und Krankheiten sowie deren Ursachen geheilt werden.

Systematisierung der Heilung in Japan

Im achten Jahrhundert wurde in Japan damit begonnen, einen zentralisierten Staat nach dem Modell von Tang-China (618-907) aufzubauen. Im Yôrô Kodex 養老律令 wurden die Vorschriften für die Heilung von Krankheiten und das japanische Gesundheitswesen mit medizinischen Ämtern, Bereichen und das Studium der Disziplinen organisiert.

Demnach umfasste die Medizin i 醫 innere Medizin, Chirurgie für die Behandlung von Wunden und Geschwüren, Kinderheilkunde, Heilkunde für Ohren, Augen, Zähne, Mund- und Rachenraum, Akupunktur, Moxibustion, Massage, Zaubersprüche und Kräuterkunde.

Die medizinische Versorgung für das Volk wurde weitgehend von buddhistischen Mönchen durchgeführt, weil die Klöster auf das ganze Land verteilt waren und es zudem zahlreiche Wandermönche gab. Allerdings war den buddhistischen Mönchen und Nonnen weitgehend verboten, schamanische Praktiken durchzuführen, es sei denn, es handelte sich um Rituale der Heilung durch Mantras, Beschwörung- und Bannformeln und Meditationen der Heilung.

Der tantrische Buddhismus in der Geschichte der Heilung in Japan

Mit der Einführung des tantrischen Buddhismus (auch esoterischer Buddhismus genannt) kommt es in der Geschichte der Heilung in Japan zu einer Erweiterung der buddhistischen Heilweisen, die schließlich zur Buddhistische Geistheilung führte.

Mit der Rückkehr des Mönches Kûkai 空海 (774-835), posthum Kôbô Daishi 弘法大師 von seinem Studienaufenthalt aus China, zu Beginn des neunten Jahrhunderts, wurden die Heilkünste in der Geschichte der Heilung in Japan zunehmend von den Geheimlehren mikkyô 密教 der Shingon-Schule geprägt.

Der wichtigste Ritualtypus für die buddhistische Geistheilung ist Kaji 加持. bei dem es durch die Anwendung der Siddham und Mantras, im Rahmen kontemplativer Meditationen wie die Ajikan 阿字観 oder Gachirinkan 月輪観, zu einer Verschmelzung mit der Heilsgestalt kommt, so dass im eigenen Inneren das Herz der Erleuchtung bodaishin 菩提心 erkannt wird.

Für die Kaji Rituale, zur Heilung von Krankheiten und dem Schutz vor jedweder Form von Unglück, richtete Kûkai im Jahre 834 den Tempel Shingon-in 真言院 im Kaiserpalast ein.

In dieser Zeit übernahm der Mönch Saichô die Geheimlehren der Shingon-Schule in seine aus China nach Japan eingeführte Tendai-Schule, die bis dahin Zen-Meditation und Amida-Buddhismus zum Schwerpunkt hatte. In den folgenden Jahrzehnten wurden von dort etliche Mönche zum Studium nach China entsandt, die große Mengen an Material über die Siddham zur Buddhistischen Geistheilung nach Japan überlieferten.

Entdeckung des Seiheki Ursprungs von Mark Hosak

Erlebnisbericht zum großen Feuerritual

Mein persönliches Highlight auf der Reiki-Convention 2018 war das Feuerritual Goma-hô von Dr. Mark Hosak und Bodhi Niens.

Die Spannung und Vorfreude steigerte sich bereits lange vor dem eigentlichen Ritual.

Aus 50 vorgeschlagenen Wünschen aller Lebensbereiche durften wir ohne Begrenzung die momentan zu uns passenden wählen. Wem das nicht so leicht fiel, bekam fast pausenlos geduldige und ideenreiche Hilfestellung. Unsere Geburtsdaten des Sonnenkalenders wurden von Bodhi in den Mondkalender umgerechnet.

Von Hand gefertigte und geweihte kleine Holzbrettchen entwickelten sich zu Wunschhölzern: Nach und nach wurden von Mark und Bodhi symbolträchtige Schriftzeichen darauf gemalt: Siddham von Fudô Myôô, Vor- und Zuname, Geburtsdaten nach Sonnen- und Mondkalender und letztendlich der gewählte Wunsch in jeweils vier japanisch-chinesischen Kanji. Bereits die Energie dieser Vorbereitungen war sehr stark und beeindruckend.

Für mich war es daher keine Frage, beim offiziellen Convention-Programmteil „Reiki-Blessings & Reiju“ am Vortag die „Buddhistische Einweihung“ durch Dr. Mark Hosak zu wählen, die als persönliche Einstimmung auf das Feuerritual angeboten wurde. Nach den hochinteressanten historischen Hintergründen und spannenden Geschichten, folgte die Einweihung in die Energie und das Mantra von Fudô Myôô, den ich nunmehr sehr gerne als einer meiner stärksten Beschützer weiß. Das Mantra war für die meisten von uns zunächst sehr schwer zu sprechen. Jedoch hat Mark eine Methode entwickelt und hier erfolgreich angewandt, in der man „von Mund zu Ohr zu Mund“ in Etappen das Mantra in voller Länge sprechen lernt.

Ich selbst dachte, ich schaffe das nie, aber es funktionierte doch: Denn – nebenbei erwähnt – stand ich letztens auf einer unsicheren Stehleiter, das Fudô-Myôô-Mantra-rezitierend, pflückte Kirschen aus höchster Höhe und spürte intensiv und dankbar den Schutz, der von ihm ausging.

Die Basis für die minimal-aktive Mitwirkung beim Goma-hô am Samstag der Reiki-Convention war geschaffen. Die Energie baute sich weiter auf.

Der ausgewählte Feuerritualplatz befand sich eingebettet in das paradiesisch schöne Grundstück vom Parimal Gut Hübenthal. Als ich selbst dort ankam, verweilten bereits einige gespannte Gäste, die andächtig die aufwändigen Vorbereitungen Vorort beobachteten.

Es waren unglaublich viele Ritual-Gegenstände, von Zweigen über leckere Speisen (z.B. Reis und Bohnen) in kleinen Schälchen als Opfergaben bis hin zu traditionell vorbereitetem Feuerholz liebevoll und in einer seit Jahrtausenden festgelegten Anordnung aufgebaut. Man spürte sofort die bereits durchgeführte Reinigung von nicht benötigten Energien. Mark und Bodhi waren fühlbar eingebettet in das spirituelle Geschehen und schienen vollkommen erfüllt davon.

Der Ritualplatz füllte sich nach und nach mit Zuschauern, die höchstens leise tuschelnd ebenso die besondere Atmosphäre fühlten. Im engsten Kreis um das Feuer verweilten die Menschen, die sich im Vorfeld zur Teilnahme angemeldet hatten. Und ich bin sehr dankbar, dass ich dazugehören durfte.

Nach einer nochmaligen rituellen Reinigung mit Weihwasser des Platzes und aller neu hinzugekommenen Wesen – vermutlich sogar inklusive der vielen Glühwürmchen, die sich dazu gesellten – begann das eigentliche Goma-hô.

Wir durften teilnehmen an einem von Dr. Mark Hosak und von Bodhi Niens (als weit fortgeschrittener Mönchs-Schüler von Mark) durchweg mit äußerster und besonnener Sorgfalt des exakt vorgeschriebenen japanisch-traditionellen Ablaufs durchgeführten fast vierstündigen Feuerritual.

Die rituellen Handlungen verfolgten wir mit „Gänsehaut-Feeling“ und kindlichem Staunen. Es ist jedoch unmöglich, hier alle wundervollen Details zu beschreiben, die sich vor unseren Augen abspielten. Herausragend ist das alte Wissen, was hier für alle spürbar und mit allen Sinnen erlebbar dankenswerterweise mit uns geteilt wurde.

Mark und Bodhi waren fühlbar erfüllt von ihren spirituellen Aufgaben. Mit Kribbeln nahmen wir teil, wie sich deren Inneres und Äußeres vollkommen auf die Ritualvorgänge fokussierte. Die Visualisierungen von den beiden waren für uns fast körperlich spürbar. Wo wir konnten, rezitierten wir die begleitenden Mantras mit.

Der Hauptfokus des ersten Feuers lag im Aufbau und beim Herbeibitten unterschiedlicher Spirits beziehungsweise Heilsgestalten. Nie vorher erlebte ich ein Feuer wie dieses. Die Flammen schienen gläsern zu sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies „nur“ am vorherigen Eintauchen von Hölzern in Öl und Honig liegen konnte. Ein zauberhaft-schönes Erlebnis folgte auf das nächste.

Nach einer kurzen Pause wurde dann das zweite Ritual-Feuer – wieder nach einer festen Anordnung der Hölzer – entzündet. Und es ist wieder unmöglich in Worte zu fassen, was spürbar war, als Fudô-Myôô sich mit den Flammen des Feuers verband. Bei der Erinnerung daran läuft mir auch jetzt beim Schreiben wieder ein angenehmer Schauer durch mein Rückenmark. Das Feuer veränderte sich sichtbar, wurde deutlich größer, Funken sprühten in alle Richtungen und selbst die Glühwürmchen eilten vermehrt aus dem Wald herbei.

Als die unzähligen Wunschhölzlein einzeln dem Feuer übergeben wurden, schien die ganze Welt den Atem anzuhalten. Zeit und Raum existierten nicht mehr in dieser mystischen Stimmung. Und selbst die Spirits schienen höchst neugierig zu sein, welche Aufgaben von uns Menschen sie erhalten würden. Mark übergab dafür sehr bedächtig jedes einzelne Wunschhölzlein in Bodhis bewusst empfangende Hände mit lautem Vorlesen des Namens und des Wunsches in Japanisch. Während der vertrauensvollen Verschmelzung mit dem Feuer zitierten wir gemeinsam jeweils dreimal das gelernte Mantra von Fudô Myôô. Die Verwandlung nahm ihren Lauf …

Nachdem alle Wünsche zur Metamorphose übergeben waren, bedankten wir uns bei allen beteiligten Spirits und Heilsgestalten und verabschiedeten sie. Sofort, als Fudô Myôô aus dem Feuer verschwand, verkleinerten sich die Flammen sichtbar auf ein Minimum und der äußere Zauber verband sich mit unseren inneren Zauber und verstärkte diesen nachhaltig.

Außer unseren fantastischen Erinnerungen, ein paar Fotos und der Erfüllung unserer Wünsche gibt es übrigens keine Überbleibsel in dieser Welt: Fudô Myôô hat kein einziges Aschekrümelchen übrig gelassen …

Innigsten Dank dafür

Heidrun Lerg

Feuerritual Gomaho

Buddhistische Namen

Die folgende Liste enthält alle Personen und buddhistische Namen, die in der Dissertation von Dr. Mark Hosak über „Die Siddham in der japanischen Kunst in Ritualen der Heilung“ erwähnt und teilweise ausführlich beschrieben werden. Eine wahre Fundgrube für alle, die sich für Persönlichkeiten der Geschichte des geheimen Buddhismus in Japan der Schulen Shingon und Tendai interessieren. Es finden sich indische, chinesische und japanische buddhistische Namen der Geschichte bis in die Gegenwart. Einige der Namen stehen in engen Zusammenhang mit der Geschichte der Reiki-Heilmethode des Reiki-Stils Shingon Reiki.

Die Zahlen im Anschluss sind die Seitenangaben für diese buddhistischen Namen in der Dissertation von Mark Hosak.

  • Abe Sadayuki 安部貞行 (Lebensdaten unbekannt)  210
  • Amoghavajra (705-774)  96, 106 ff., 117, 184
  • Anne 安慧 (805-866)  137
  • Annen 安然 (841-915)  110, 123, 134 ff.
  • Asahi Ajari 朝日阿闍梨 (1070-1130)  123
  • Awa no Shônin 阿波の上人, (Lebensdaten unbekannt) siehe Shôren  82
  • Ban Shônin 鑁上人 (1095-1143), siehe Kakuban  95, 103
  • Baramon Sôjô 婆羅門僧正 (704-760), siehe Bodhisena  110
  • Bodaisenna 菩提僊那 (704-760)  110
  • Bodhisena (704-760), siehe Baramon Sôjô  110 ff., 245
  • Buttetsu 佛徹 (Lebensdaten unbekannt) 110
  • Chigi 智顗 (538-597), siehe Tiantai Dashi  131
  • Chôgen 重源 (1121-1206)  192 ff.
  • Chôi 長意 (845-906)  137
  • Chônen 奝然 (938-1016)  210, 229
  • Dairenbô Jôchi 大蓮房長智 (Lebensdaten unbekannt)  83
  • Daishi 大師 (774-835)  25, 29, 94
  • Daosui 道邃 (Lebensdaten unbekannt)  133
  • Daoxuan 道璿 (702-760), siehe Dôsen  111
  • Dengyô Daishi 伝教大師 (767-822), siehe Saichô  114, 134
  • Dôhan 道範 (1178-1252)  212, 274
  • Dôji 道慈 (?-744) 112, 243, 273
  • Dôsen 道璿 (702-760), siehe Daoxuan 111
  • Eishô 永承 (1046–1053)  76, 135
  • En no Gyôja 役行者 (Lebensdaten unbekannt)  120, 266
  • En no Ozuno 役小角 (Lebensdaten unbekannt; spätes 7. Jh.)  120, 266
  • Enchin 円珍, posthum Chishô Daishi 智証大師 (814-891)  90, 114, 132, 134 137, 185
  • Engyô 円行 (794-852)  114, 121, 134
  • Enkyô 円慶 (?-1076)  268
  • Ennin 円仁 posthum Jikaku Daishi 慈覚大師 (794-864)  114, 121ff., 141f, 153 f., 186, 193, 207
  • Enrinbô Kenshun 圓林房兼俊 (Lebensdaten unbekannt)  80
  • Eun 恵運 (798-869)  114, 121
  • Faquan 法全 (Lebensdaten unbekannt)  135
  • Fujiwara Munehiro 藤原宗弘 (Lebensdaten unbekannt)  242
  • Fujiwara no Hidehira 藤原秀衡 (1096-1187)  200
  • Fujiwara no Michinaga 藤原道長 (966-1027)  145 f., 222, 229
  • Fujiwara no Sadanaga 藤原定長 (1149-1195)  241
  • Fujiwara no Yorimichi 藤原頼通 (992-1074)  146
  • Gen-yû 玄宥(1529-1605)  19
  • Genkaku 賢覚 (1080-1156)  84, 89
  • Gennin 源仁 (818-887)  129
  • Genshin 源信 (942-1017)  138, 144, 149, 157, 271
  • Genshô Tennô 元正天皇 (680-748)  267
  • Genshô 玄照 (880-950)  122
  • Gikai 喜海 (1174-1250)  120, 127
  • Gochibô Yûgen 五智房融源 (Lebensdaten unbekannt)  20, 34, 46
  • Goshirakawa Tennô 後白河天皇 (1127-1192)  145
  • Gyônen 凝然 (1240-1321)  113
  • Hangman (Lebensdaten und Kanji unbekannt)  133
  • Hangongen 半権現 (Lebensdaten unbekannt)  82
  • Henchi-in sôjô 遍智院僧正 (1162-1231), siehe Seigen  127
  • Higashiyama Tennô 東山天皇 (1687-1709)  94
  • Hôdô 法道 (Lebensdaten unbekannt) 110, 266
  • Hôgatsu Sanzô 宝月三蔵 (Lebensdaten unbekannt), Nantian Zhubaoyue 135
  • Hônen 法然 (1133-1212), 99, 146, 155
  • Horiike no Shinshô 堀池信證 (1088-1142)  126
  • Huiguo 恵果 (746-806) 82, 95, 108, 117 f., 128, 168
  • Huiwen 慧文 (Lebensdaten unbekannt)  131
  • Ichigyô 一行  (683-727), siehe Yixing  106
  • Isa Heiji Kanemoto 伊佐平次兼元 (Lebensdaten unbekannt)  78
  • Jakuren 寂蓮 (1139-1202)  241
  • Jianzhen 鑑真 (688-763), siehe Ganjin  112, 132
  • Jikaku Daishi 慈覚大師 (794-864), siehe Ennin  114, 13 ff.
  • Jippan 実範 (1089-1144)  97, 104, 141, 150 ff., 265 ff.
  • Jishô Daishi 自性大師, siehe Kakuban  94
  • Jitsue 実慧 (786-847)  121, 208
  • Jôchô 定朝 (?-1057)  233, 253
  • Jôgyô 常暁 (?-866)  114, 121, 142f.
  • Jôkai 定海 (1074-1149)  90
  • Jôzô 浄蔵 (891-964) 138
  • Jôson 定尊 (1070-1130)  79f., 123, 204
  • Jôyo 定誉 (958-1047) 129, 148
  • Junyû 淳祐 (890-953)  123
  • Kakuban 覚鑁 posthum Kôgyô Daishi 興教大師 (1095-1143)  19-298
  • Kakuchô 覚超 (953-1034)  144
  • Kakukai 覚海 (1142-1223)  141, 152
  • Kakuman 覚満 (Lebensdaten unbekannt)  77, 84
  • Kakuyû 覚猷 (1053-1140)  90
  • Kanchi 寛智 (1026-1111)  123
  • Kangen 觀賢 (853-925)  120, 123, 128
  • Kanjin 寛信 (1084-1153)  90
  • Kanjo 寛助 (1052-1125)  79 ff., 124 ff.
  • Kanmu Tennô 桓武天皇 (737-806)  132 f.
  • Kanpyô Hôô 寛平法皇 (867-931) 130, siehe Uda Tennô
  • Keihan 經範 (Lebensdaten unbekannt)  81
  • Keishô 慶照 (Lebensdaten unbekannt)  80
  • Kenkai 兼海 (1107-1155)  20
  • Kinmei Tennô 欽明天皇 (?-571)  109, 172
  • Kishin Shônin 祈親上人  148
  • Kokan Shiren 虎関師錬 (1278-1346)  77
  • Kôkô Tennô 光孝天皇 (830-887)  122
  • Kongôchi 金剛智 (671-741), siehe Vajrabodhi  27, 273
  • Kôtoku Tennô 孝徳天皇 (Lebensdaten unbekannt)  110
  • Kûkai 空海, posthum Kôbô Daishi 弘法大師 (774-835)  3-257
  • Kûya 空也 (903-972)  99, 143
  • Kyôjin 教尋 (1055-1141)  84, 124 ff.
  • Kyôkai 胸懐 (Lebensdaten unbekannt)  148, 256
  • Kyôson 京尊 (Lebensdaten unbekannt)  223
  • Meibutsu Kanze Masamune 名物觀世正宗 (Lebensdaten unbekannt)  241
  • Meijaku 明寂 (?-1124)  83 ff., 268
  • Meikaku 明覚 (1056-?), siehe Myôkaku  138
  • Meizan 明算 (1021-1106)  129
  • Monkan 文觀 (1278-1357)  217
  • Mukû 無空 (?-918)  128
  • Mumei Masamune 無銘正宗 (Lebensdaten unbekannt) 241
  • Mumei Sadamune 無銘貞宗 (Lebensdaten unbekannt)  242
  • Myôe 明恵 (1173-1232)  120, 127, 145, 208
  • Myôhôbô 妙法房 (1070-1130)  123
  • Myôkaku 明覚 (1056-?), siehe Meikaku  138
  • Nāgârjuna (2.-3. Jahrhundert), siehe Ryûju  188
  • Nanda Sanzô 難陀三蔵 (Lebensdaten unbekannt)  121
  • Nantian Zhubaoyue 南天竺宝月 (Lebensdaten unbekannt)  135
  • Nanyue Huisi 南嶽慧思 (515–577)  131
  • Nichira 日羅 (?-583)  266
  • Ninkai 仁海 (955-1046)  123
  • Oda Ryûkô 織田隆弘 (1913-1993) 181
  • Ono no Imoko 小野妹子 (6.-7. Jahrhundert)  109
  • Quanya 全雅 (Lebensdaten unbekannt) 134
  • Raiyu 頼瑜 (1226-1304)  94
  • Ryôgen (912-985) 144
  • Ryônin 良忍 (1072-1132)  145
  • Ryôzen 良禪 (1048-1139)  90, 100, 129
  • Saga Tennô 嵯峨天皇 (786-842)  92, 229
  • Saichô 最澄, posthum Dengyô Daishi 伝教大師 (767-822)  3-274
  • Saisen 斉詮 (Lebensdaten unbekannt) 137
  • Saisen 済暹 (1025-1115)  123
  • Saishô Sôjô 宰相僧正, siehe Seigen  127
  • Saisôbô 西僧坊 (Lebensdaten unbekannt)  185
  • San’en 算延 (846-868)  137
  • Seigen 成賢 (1162-1231), siehe Henchi-in Sôjô  120, 127
  • Seison 成尊 (1012-1074)  204, 2259
  • Sen-yo 専誉 (1530-1604)  19
  • Shin’yo 信養 (1069-1137)  90
  • Shinjaku Hôshin-ô 真寂法真王 (886-926)  122
  • Shinkaku 心覚 (1117-1180)  120, 124 f.
  • Shinran 親鸞 (1173-1262)  99, 146, 155
  • Shinren 心蓮 (?-1181)  34, 46, 126
  • Shinzen 眞然 (804-891)  125
  • Shirakawa Tennô 白川天皇 (1053-1129)  83, 87, 145
  • Shôbô 聖宝 (832-909)  129, 145
  • Shôgakubô Kakuban 正学房覚鑁 (1095-1143), siehe Kakuban  81
  • Shôhô 聖宝 (832-909)  120
  • Shôin 證印 (1105-1187)  20, 84
  • Shôkaku 勝覚 (1057-1129)  204, 259, 260 f.
  • Shôkei 聖恵 (1094-1137)  83, 90
  • Shôren 青連 (Lebensdaten unbekannt)  82 f.
  • Shôshin 性信 (1005-1085)  124, 243
  • Shôtoku Taishi 聖徳太子 (574-622)  78, 109, 228 ff.
  • Shûei 修栄 (Lebensdaten unbekannt)  112
  • Shûei 宗叡 (809-884)  114, 122
  • Shûhô Myôchô 宗峰妙超, posthum Daitô Kokushi 大灯国師 (1282-1337)  206
  • Shunnyû 淳祐 (890-953)  120
  • Sôô 相応 (831-918)  145
  • Śubhakarasiṃha (637-735), siehe Zenmui  106, 113, 117, 185, 200, 267
  • Suiko Tennô 推古天皇 172
  • Taichô 泰澄 (683-767)  267
  • Taira no Kiyomori 平清盛 (1118-1181)  239
  • Taira no Tamesato 平為里 (Lebensdaten unbekannt)  87
  • Takuma Shôga 宅間勝賀 (Lebensdaten unbekannt)  235
  • Tankei 湛契 (817-880)  137
  • Tiantai Dashi 天台大師 (538-597), siehe Chigi  131
  • Toba Tennô 鳥羽天皇 (1103-1156)  64, 83, 87, 88, 91, 95 ff., 116, 124 ff.
  • Toyotomi Hideyoshis 豊臣秀吉 (1536-1598)  19
  • Uda Tennô 宇多天皇 (867-931), siehe Kanpyô Hôô  122, 129, 195
  • Usui Mikao 臼井甕男 (1865-1926) 181 ff.
  • Vajrabodhi (671-741), siehe Kongôchi  106 f., 117, 267
  • Xuanchao 玄超 (Lebensdaten unbekannt)  108
  • Yixing 一行  (683-727), siehe Ichigyô  106
  • Yôgon 永厳 (1075-1151) 90
  • Yôjin 永尋 (Lebensdaten unbekannt)  84
  • Yuanzheng 元政 (Lebensdaten unbekannt)  135
  • Yuihan 維範 (1011-1096)  129
  • Zenmui 善無畏 (637-735), siehe Śubhakarasiṃha  185, 267
  • Zennin 禪仁 (1062-1139)  123
  • Zhiyi 智顗 (538-597), siehe Tiantai Dashi 131
  • Zhizhe 智者 (538-597), siehe Tiantai Dashi  131
  • Zongrui 宗叡 (Lebensdaten unbekannt)  134
Shingon Tempel

Bücher über den Shingon Buddhismus

Die folgende Liste enthält alle Bücher, mit denen Dr. Mark Hosak seine Dissertation „Die Siddham in der japanischen Kunst in Ritualen der Heilung“ geschrieben hat. Eine wahre Fundgrube für alle, die Interesse am geheimen Buddhismus der Schulen Shingon und Tendai haben. Das Wissen dieser Bücher ist ebenso die Grundlage für den Buddhistischen Teil des Reiki-Stils Shingon Reiki.
  • Abe Ryûichi. The Weaving of Mantra. New York: Columbia University Press, 1999.
  • Anesaki, Masaharu. History of Japanese Religion. Rutland: Tuttle Publishing, 1931.
  • Arai Yûsei 新居祐政. Kôyasan Shingon-shû danshinto hikkei 高野山真言宗檀信徒必携. Kôyasan: Kôyasan shuppansha, 1988.
  • Arai Yûsei 新居祐政. Shingon – Esoteric Buddhism. Penedale: Shingon Buddhist International Institute, 1995.
  • Atsuji Tetsuji. Zusetsu kanji no rekishi. 図説漢字の歴史. Tôkyô: Daishukan, 1996.
  • Baroni, Helen Josephine. The illustrated encyclopedia of Zen Buddhism. The Rosen Publishing Group, 2002.
  • Bedini, Silvio. The Trail of Time. Time measurement with incense in East Asia. Cambridge: Cambridge University Press, 1994.
  • Birnbaum, Raoul. Der heilende Buddha. Eine Einführung in das psychosomatische Heilsystem des Buddhismus. Bern und München: Goldmann, 1982.
  • Bocking, Brian. A popular dictionary of Shinto. Psychology Press, 1997.
  • Bonji jiten. 梵字辞典. Tôkyô: Yûzankaku, 1993.
  • Bonji Taikan. 梵字大鑑. Tôkyô: Meichô Fukyûkai. 名著普及会, 1983.
  • Bukkyô daijiten 佛教後大辞典. Tôkyô: Hôgetsu, 1960.
  • Busshari no bijutsu 佛舎利の美術. Nara: Nara kokuritsu hakubutsukan. 1975.
  • Cahn, B. Rael und Polich, John. Meditation States and Traits: EEG, ERP, and Neuroimaging Studies, in: Psychological Bulletin. Vol. 132, No. 2. 2006.
  • Carrier, Martin und Mittelstraß, Jürgen. Geist, Gehirn, Verhalten: das Leib-Seele-Problem und die Philosophie der Psychologie. Berlin: Walter de Gruyter, 1989.
  • Chaudhuri, Soroj Kumar. Sanskrit in China and Japan. New Delhi: Aditya Prakshan, 2011.
  • Ciompi, Luc. Die emotionalen Grundlagen des Denkens. Entwurf einer fraktalen Affektlogik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2005.
  • Chun, Ockbae, in: Muller, Charles, ed. Digital Dictionary of Buddhism. https://buddhism-dict.net/ddb. 2014.
  • Daigoji ten. Inori to bijutsu no denrai – daigo no hanami yonhyaku nen 醍醐寺展. 祈りと美術の伝来. 秀吉・醍醐の花見四〇〇年. Tôkyô: Benridô, 2003.
  • Damasio, Antonio R. Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München: dtv, 1997.
  • Damasio, Antonio R. Reflections on the Neurobiology of Emotion and Feeling, in: João Branquinho (Hg.). The Foundations of Cognitive Science. Oxford: Clarendon, 2001.
  • Faure, Bernard. The Rhetoric of Immediacy. Princeton: Princeton University Press, 1991.
  • Faure, Bernard. Visions of Power. Princeton: Princeton University Press, 1996.
  • Frédéric, Louis. Buddhism – Flammarion Iconographic Guides. Paris: Flammarion, 1995.
  • Fujimaki Kazuho 藤巻一保. Nihon hikyô zensho 日本秘教全書. Tôkyô: Gakken, 2002.
  • Fujiwara Giichi 藤原義一. Nihon sekizô ihô 日本石造遺宝. Bd. 1. Tôkyô: Yamato shoinri, 1943.
  • Gardiner, David L. Mandala, Mandala on the Wall: Variations of Usage in the Shingon School, in: The Journal of the International Association of Buddhist Studies (JIABS). Vol. 19. Madison: University of Wisconsin, 1996.
  • Genshoku nihon no bijutsu 原色日本の美術. Bd. 20. Tôkyô: Shôgakukan, 1969.
  • Goepper, Roger. Shingon. Die Kunst des Geheimen Buddhismus in Japan. Köln: Museum für Ostasiatische Kunst der Stadt Köln, 1988.
  • Gómez, Luis O.. Meditation. In: Buswell Jr, Robert Evans. Encyclopedia of Buddhism. Vol. I. MacMillan Reference Books, 2004.
  • Grapard, Allan G.. Dôkyô. In: Buswell Jr, Robert Evans. Encyclopedia of Buddhism. Vol. I. MacMillan Reference Books, 2004. S. 237.
  • Green, Ronald Steve. Kukai, founder of Japanese Shingon Buddhism: Portraits of his life. Diss. The University of Wisconsin-Madison, 2003.
  • Grewe, Gabriele. Buddhistische Kultgegenstände Japans. Ein Handbuch. Wadakita: Gokuraku an,1996.
  • Griffin, David Ray. Sacred interconnections: postmodern spirituality, political economy, and art. Albany: State University of New York Press, 1990.
  • Hadamitzky, Wolfgang. Langenscheidts Großwörterbuch Japanisch-Deutsch – Zeichenwörterbuch. Berlin: Langenscheidt, 1997.
  • Hadamitzky. 1997. Online Ausgabe: https://lingweb.eva.mpg.de/kanji/.
  • Hakeda, Yoshito. Kūkai: Major Works. New York: Columbia University Press, 1972.
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  • Hane Mikisô. Premodern Japan. A Historical Survey. Boulder: Westview Press, 1991.
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  • Hayami Tasuku 速水侑. Jujutsu shûkyô no sekai 呪術宗教の世界. Tôkyô: Hanawa shinshu, 1987.
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  • Jûyô bunkazai 24 – Kôgei hin 1 Kinkô 重要文化財第 24  – 工芸品 I 金工. Tôkyô: Mainichi shinbunsha, 1976.
  • Jûyô bunkazai 29 – Kôkô 2 重要文化財第 XXIX – 工高 II. Tôkyô: Mainichi shinbunsha, 1976.
  • Jûyô bunkazai 3 – Chôkoku III 重要文化財 3 – 彫刻 III. Tôkyô: Mainichi shinbunsha, 1973..
  • Jûyô bunkazai 6 Chôkoku III 重要文化財 – 6 彫刻 VI. Tôkyô: Mainichi shinbunsha, 1975.
  • Jûyô bunkazai 9 – kaiga 3 重要文化財9- 絵画3. Tôkyô: Mainichi shinbunsha, 1976.
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  • Nihon no kokuhô 日本の国宝. Bd. 2. Nr. 28. Tôkyô: Asahi shinbunsha, 1997.
  • Nihon no kokuhô 日本の国宝. Bd. 2. Nr. 30. Tôkyô: Asahi shinbunsha, 1997.
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